Die Instrumente der Concert-Serie werden aus sorgfältig ausgewählten Materialien gefertigt, die über einen Zeitraum von etwa 20 Jahren natürlich getrocknet werden. Der Geigenbauer verwendet für die Verarbeitung eine Kombination aus modernen und traditionellen Instrumenten. Die Geigen werden mit einem nach einem traditionellen italienischen Rezept gemischten Lack behandelt, der die akustischen Eigenschaften des Instruments verbessert.
Dieses Instrument basiert auf dem von A. Stradivari im Jahr 1715 gebauten Instrument, das in der Literatur als "Cremonese" bezeichnet wird. Seine Hauptmerkmale sind die schärferen Hörner, die typische Form der f-Löcher, und seine Gesamtkonstruktion macht es zu einem der klanglich ausgewogensten Instrumente. Der Lack ist in einem gold-orangefarbenen Ton gehalten.
Das Instrument ist mit Thomastik Peter Infeld Saiten bespannt.
Petr Rácz ist einer der etablierten tschechischen Geigenbauer. Er ist ein Träger der Tradition aus der westböhmischen Region, namentlich der Stadt Luby bei Cheb, wo er das traditionelle Handwerk, das in der Region seit über 300 Jahren betrieben wird, fortführt und weiterentwickelt. Als Absolvent der örtlichen Geigenbauschule lernte er bei Karel Zadražil und Emil Lupac. Er schloss sein Studium als bester Absolvent seiner Klasse ab. Er entwickelte seine Arbeit mit bedeutenden Unternehmen der Region, bis er schließlich völlig unabhängig wurde und Instrumente unter seinem eigenen Namen herstellte. Seine Instrumente sind in der ganzen Welt bekannt. Seit 2008 ist er Mitglied des Kreises der künstlerischen Geigenbauer.
Dieses Instrument basiert auf dem von A. Stradivari im Jahr 1715 gebauten Instrument, das in der Literatur als "Cremonese" bezeichnet wird. Seine Hauptmerkmale sind die schärferen Hörner, die typische Form der f-Löcher, und seine Gesamtkonstruktion macht es zu einem der klanglich ausgewogensten Instrumente. Der Lack ist in einem gold-orangefarbenen Ton gehalten.
Das Instrument ist mit Thomastik Peter Infeld Saiten bespannt.
Petr Rácz ist einer der etablierten tschechischen Geigenbauer. Er ist ein Träger der Tradition aus der westböhmischen Region, namentlich der Stadt Luby bei Cheb, wo er das traditionelle Handwerk, das in der Region seit über 300 Jahren betrieben wird, fortführt und weiterentwickelt. Als Absolvent der örtlichen Geigenbauschule lernte er bei Karel Zadražil und Emil Lupac. Er schloss sein Studium als bester Absolvent seiner Klasse ab. Er entwickelte seine Arbeit mit bedeutenden Unternehmen der Region, bis er schließlich völlig unabhängig wurde und Instrumente unter seinem eigenen Namen herstellte. Seine Instrumente sind in der ganzen Welt bekannt. Seit 2008 ist er Mitglied des Kreises der künstlerischen Geigenbauer.
Spezifikationen
- Größe: 4/4
- Rückplatte: Ahorn-Massivholz
- Zargen: Ahorn-massiv
- Farbe: Natur
- Herstellungsland: Tschechische Republik
- Meisterinstrument: Ja
- Garnitur: Ebenholz
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