Oskar Rieding (1840-1918) ist allen jungen Geigern durch seine leichten Bearbeitungen von Konzerten für Violine und Klavier bekannt, wobei die Op. 34-36 ausschließlich in der ersten Lage zu spielen sind. In op. 36 werden eingängige Melodien mit frühen technischen Schwierigkeiten wie Arpeggien, Sechzehntelläufen und chromatischen Verläufen kombiniert. Das D-Dur-Konzert ist ein ideales Violinstück für Schülerkonzerte.
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