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Soundkarte richtig auswählen

Wollen Sie Ihre eigene Musik aufnehmen? Dann brauchen Sie unbedingt eine Soundkarte. Wir sind Ihnen bei der Auswahl gerne behilflich. Um Ihnen einen besseren Überblick zu geben, haben wir den Kauf-Ratgeber Soundkarte richtig auswählen erstellt.

TIPP FÜR ANFÄNGER:

Sie sind Anfänger und möchten wissen, welche der Soundkarten zum Standard gehört? Es ist die USB-Soundkarte mit mindestens zwei Eingängen. Mit dieser Karte können Sie zum Beispiel gleichzeitig Gesang und Gitarre oder ein anderes Musikinstrument zuverlässig aufnehmen. Dieser Kartentyp gehört zu den gängigsten und bietet genau das, was Sie brauchen – eine mobile, vielseitige und mit allen PCs kompatible Einrichtung. Sollten Sie bei der Auswahl Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an unsere Experten unter der Telefonnummer 0720 775 084 (Mo-Fr von 10-17 Uhr) oder per E-Mail an .

Wie funktioniert eine Soundkarte


Heutzutage wird Musik überwiegend am Computer bearbeitet. Um einen PC zum Aufnehmen zu nutzen, muss man den Sound zuerst in den Computer hinein bekommen. Heute ist zwar jeder PC mit einer Soundkarte ausgestattet, diese ist jedoch für hochwertige Tonaufnahmen ungeeignet und das Recording ist damit auch technisch nicht möglich. Spezialisierte Soundkarten sind nicht nur hochwertiger, sondern verfügen auch über geeignete Eingänge zum Anschließen von Instrumenten und Mikrofonen und sind mit Vorverstärkern ausgerüstet, die das Signal entsprechend verstärken, um die Leistung der Analog-Digital-Wandler optimal auszunutzen.


Bei den Soundkarten handelt es sich um keine Geräte mit komplizierter Bedienung, sodass Sie vor der Anschaffung keine Angst haben müssen. Das Angebot an Soundkarten ist sehr vielfältig und reicht von einfachen Karten mit einem oder zwei Eingängen und zwei Ausgängen und einer komplett intuitiven Bedienung bis zu Profi-Soundkarten, mit denen Sie eine ganze Band live aufnehmen können, da sie gleichzeitig bis zu 26 verschiedene Soundquellen wiedergeben können. Die meisten Soundkarten werden über ein USB-Kabel angeschlossen und viele sind vom Typ Plug-and-Play, dass heißt, dass sie beim Anschließen an einen PC automatisch erkannt werden.

  • 1 - Umschalter der Eingangscharakteristick Linie/Instrument
  • 2 - Schalter zur Verstärkung des Eingangssignals
  • 3 - Schalter für Phantomspeisung für Kondensator-Mikrophone
  • 4 - Hauptschalter für das Regeln der Lautstärke bei Studio-Monitoren (Lautsprecher)
  • 5 - Einstellen der Lautstärke für Kopfhörer
  • 6 - Ausgang für Kopfhörer
  • 7 - Umschalter, um direkt das aufgenommene Instrument zu hören
  • 8 - Kombinierter Eingang für Mikrofon (XLR) oder Musikinstrument (1/4 Jack)

Die Soundkarten lassen sich nach verschiedenen Anschlusstypen unterscheiden


USB-Soundkarten

Soundkarten werden heutzutage meistens über USB, obwohl bei leistungsfähigeren Karten mittlerweile auch andere Schnittstellen Einsatz finden. Die USB-Schnittstelle ist jedoch Standard, der bei Karten mit vier und weniger Eingängen völlig ausreichend ist.

FireWire und Thunderbolt Soundkarten

Profi-Soundkarten mit mehreren Eingängen werden über eine FireWire-Schnittstelle bzw. neuere Modelle über eine Thunderbolt-Schnittstelle angeschlossen. Diese Karten ermöglichen die Übertragung von 26 und mehr Kanälen. Für kleine Homestudios sind jedoch solche Karten nicht unbedingt notwendig.







Wie viele Eingänge sollte meine Soundkarte haben?

Wenn Sie zum Beispiel nur Gesang mit Gitarrenbegleitung aufnehmen wollen, wird für Sie eine Soundkarte mit zwei Eingängen ausreichend sein. Zum Aufnehmen mehrerer Musikinstrumente gleichzeitig werden Sie eine Karte mit mehr Eingängen benötigen.

An Soundkarten lassen sich alle Arten von Mikrofonen und Instrumenten anschließen. Die Soundkarten sind mit Vorverstärkern ausgerüstet, die den Mikrofon- und Instrumenten-Sound entsprechend verstärken. Solche Eingänge verfügen über eine Gain-Regelung zur Anpassung der „Eingangslautstärke“ am Mikrofon bzw. am Musikinstrument. Die Mikrofoneingänge verfügen normalerweise über Phantomadapter und ermöglichen damit auch den Anschluss von Kondensatormikrofonen. In der Regel lässt sich mindestens ein Eingang in den Hochimpedanz-Modus Hi-Z umschalten, mit dem E-Gitarren oder Bassgitarren aufgenommen werden können.


  • 1 - digitaler Eingang/Ausgang
  • 2 - Line-Ausgänge
  • 3 - Line-Eingänge
  • 4 - USB-Anschluss
  • 5 - Midi Eingang/Ausgang

Wie unterscheidet sich die Aufnahmequalität bei Soundkarten?

Die einfachsten Soundkarten bieten CD-Qualität, das heißt eine Abtastrate von 44,1 kHz bzw. 48 kHz bei einer Auflösungstiefe von sechzehn Bit, die hochwertigeren Karten bzw. Top-Produkte verfügen über eine Abtastrate von 96 kHz bzw. 192 kHz. Während eine Abtastrate von 44,1 oder 48 kHz in der Regel ausreichend ist, gilt nicht dasselbe für die Bittiefe, die über die Qualität der Digitalisierung entscheidet. Hier ist eine 24-Bit-Ausführung besser geeignet, denn damit lassen sich auch leisere Töne gut übertragen und der resultierende Musikmix klingt auch besser.


Zubehör

Als Grundzubehör für eine Soundkarte gilt das standardmäßig mitgelieferte PC-/Mac-Anschlusskabel. Zum Aufnehmen von Vokalspuren suchen Sie sich bei uns das passende Mikrofon aus. Für Ihr Homestudio sehen Sie sich in der Kategorie Großmembran-Kondensatormikrofone um. Für die Weiterverarbeitung von Tonaufnahmen eignen sich Studio-Monitore, die für eine saubere Klangwiedergabe sorgen, sowie Studio-Kopfhörer.
In der Regel muss man zur Soundkarte kein Aufnahme-Programm dazu kaufen, denn häufig werden einfachere Versionen von professionellen Musik-Softwares, wie zum Beispiel Cubase oder Ableton, gratis mitgeliefert. Vollversionen dieser Programme finden Sie hier.


Alles klar?

Wenn ja, steht Ihrem Recording-Spaß nichts mehr im Wege :-). Sollten Sie noch weitere Fragen bezüglich der Auswahl haben, können Sie uns gerne unter der Hotline-Nummer 0720 775 084 anrufen oder uns eine E-Mail schreiben an . Unsere Kollegen helfen Ihnen gerne die ideale Lösung zu finden.

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