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Homestudio richtig aufbauen

Studio-Mikrofone, Soundkarten, Studio-Monitore – die drei Grundbausteine für Ihr Homestudio. Der heutige Trend geht eindeutig in Richtung Homestudios. Die Ausrüstung ist heutzutage leichter erschwinglich und auch mit günstigerer Studiotechnik lässt sich eine hohe Qualität erreichen, zumindest für gelungene Demoaufnahmen. Möchten Sie Ihr eigenes Studio haben? Dann los! Es ist nicht schwer und das Ergebnis wird Sie überraschen. Wir haben für Sie einige Tipps zum Thema Homestudio aufbauen und einrichten zusammengestellt.

Unsere Experten helfen Ihnen gerne bei der Auswahl. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0720 775 084 (Mo-Fr von 10-17 Uhr) oder per E-Mail unter


Eine Tonaufnahme entsteht in folgender Reihenfolge: Mikrofon -> Soundkarte -> Studio-Monitore. An diese Reihenfolge wollen wir uns auch in der Anleitung zur Einrichtung eines Homestudios halten.


Studio-Mikrofon

Im Studio werden standardmäßig Großmembran-Kondensatormikrofone verwendet. Die sind so konstruiert, dass sie detailliert und getreu jede Audioquelle einfangen können. Großmembran-Mikrofone eignen sich zum Aufnehmen von Gesang und Akustikgitarren, Abgreifen von Lautsprecher-Signalen oder Gitarren-Combos, Aufnehmen von Percussion-Instrumenten u. dgl.

Näheres zur Mikrofonwahl finden Sie in unserem Kauf-Ratgeber Mikrofon richtig auswählen.

Die Soundkarte

Die nächst wichtige Komponente für Tonaufnahmen ist die Soundkarte. An die Soundkarte können Sie Mikrofon aus, Gitarre, Keyboards bzw. jedes andere Instrument oder jede andere Audioquelle anschließen. Die Soundkarte erzeugt dann aus Ihrem über Kabel ankommenden Analogsignal eine digitale Spur, die an den PC und Ihr Musikprogramm (DAW) weitergeleitet wird. Ein wichtiger Parameter der Soundkarte ist auch die Anzahl der Eingänge. Wenn Sie zum Beispiel nur Gesang mit Gitarrenbegleitung aufnehmen wollen, wird für Sie eine Soundkarte mit zwei Eingängen völlig ausreichend sein. Zum Aufnehmen mehrerer Spuren gleichzeitig (z. B. eines Schlagzeug) werden Sie mehr Eingänge benötigen.

Näheres zur Auswahl der richtigen Soundkarte finden Sie in unserem Kauf-Ratgeber Soundkarte richtig auswählen.

Studio-Monitore

In einem Studio (auch zu Hause) werden zum Abhören keine gängigen „Lautsprecher“ verwendet, sondern die so genannten Studio-Monitore. Zwischen diesen Begriffen besteht ein wesentlicher Unterschied und nicht nur Studio-Tontechniker reagieren empfindlich, wenn sie verwechselt werden :-). Studio-Monitore sind standardmäßig zum kritischen Abhören aus nächster Nähe bestimmt. Ihr Klangbild ist ausbalanciert, damit kein Frequenzbereich „bevorzugt“ wird und die Aufnahme, die Sie weiter bearbeiten und mischen wollen, sich für Sie authentisch anhört.

Näheres zur Auswahl des richtigen Monitors finden Sie in unserem Kauf-Ratgeber Studio-Monitor richtig auswählen.

Musik- und Bearbeitungssoftware

Wenn Sie ein Mikrofon, eine Soundkarte und Studio-Monitoren haben, fehlt Ihnen nur noch eine wichtige Sache, um Ihr ersten Song aufnehmen zu können. Es handelt sich um die so genannte DAW oder Digital Audio Workstation. Hinter diesem Fachbegriff verbergen sich alle Computerprogramme, die zur Musikbearbeitung am PC verwendet werden. Als Studio-Standard gilt das Programm Cubase, Produzenten von elektronischer Musik bevorzugen wiederum überwiegend die Software Ableton Live.

Studiozubehör

Kein Homestudio kommt ohne Grundzubehör aus, das vor allem aus Kabeln besteht. Für das Anschließen des Mikrofons an die Soundkarte werden Sie ein XLR-Mikrofonkabel benötigen. Soundkarten werden meist über ein standardmäßig mitgeliefertes USB-Kabel an den PC angeschlossen, sodass Sie sich diesbezüglich keine Sorgen machen müssen :-). Außerdem werden Sie Kabel für den Anschluss der Studio-Monitore an die Soundkarte brauchen. Für diesen Zweck eignen sich am besten symmetrische 1/4 Jack – XLR Kabel.
Für Gesangaufnahmen im Homestudio empfehlen wir einen Mikrophon-Sänder, einen Pop Filter und eine akustische Trennwand. Dieses bildet einen Halbkreis um das Mikrofon und verhindert unerwünschte Schallreflexion beim Singen.

Weitere „Auswahltipps“ in der Tontechnik-Sektion:

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