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Mischpult richtig auswählen

Eine Konzertbeschallung ohne ein Mischpult ist schlicht unmöglich. Über das Mischpult wird der Klang der Instrumente einzeln abgemischt, damit sie alle gut zusammenpassen, gut zu hören sind und keines von ihnen dominiert oder untergeht. Die Anwendungsmöglichkeiten von Mischpulten sind jedoch viel breiter gefächert. Ohne ein spezielles Mischpult kommt kein DJ aus, Mischpulte finden auch in Proberäumen Anwendung oder werden von Keyboardern eingesetzt, die bei mehreren Soundmodulen und Sampler dieLautstärke-Verhältnisse selbst einstellen wollen. Es gibt deshalb mehrere Mischpultarten, von den kleinsten mit zwei oder vier Eingängen bis zu Digital-Mischpulten mit 64, 88 oder 168 Eingängen, die bei Ihren Konzerten die berühmtesten Bands verwenden. Um Ihnen hier eine bessere Orientierung zu geben, haben wir für Sie den Kauf-Ratgeber Mischpult richtig auswählen erstellt.


TIPP FÜR ANFÄNGER:

Wenn Sie ein einfaches Mischpult für Ihres Sound-Set in der Firma oder im Proberaum suchen, ist für Sie ein Mischpult mit bis zu 10 Kanälen ausreichend. Sie können daran Musikinstrumente, Mikrofone, eine externe Audioquelle und dergleichen anschließen.

Unsere Experten helfen Ihnen gerne bei der Auswahl Ihres Mischpults. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0720 775 084 (Mo-Fr von 10-17 Uhr) oder per E-Mail unter .

Basis-Überblick über Mischpulte

Die Mischpulte unterscheiden sich je nach Bestimmung durch ihre Ausrüstung. Bei DJ-Mischpulten darf der sog. Crossfader zum Überblenden zwischen zwei Signalen und ein Equalizer nicht fehlen, mit dem der Klang stark verändert werden kann. Auch die Eingänge sind unterschiedlich. DJ-Mischpulte arbeiten auf der Basis stereophoner Signale und ermöglichen durch die Austattung mit entsprechenden Vorverstärkern den Anschluss von Plattenspielern. Bei Mischpulten für Konzertbeschallung überwiegen hingegen Mikrofoneingänge, die meistens auch als Line-Eingänge genutzt werden können und manchmal durch einige weitere, oft stereophone Eingänge ergänzt werden, an die ein Drumcomputer oder ein Player angeschlossen werden kann. Kleinere Mischpulte verfügen manchmal zusätzlich über einen Verstärker.


Mischpulte werden auch nach ihrer Bauart unterschieden; neben analogen Mischpulten setzen sich immer mehr digitale Mischpulte durch. Sie ermöglichen einfaches Abspeichern verschiedener Einstellungen. Deshalb eignen sie sich gut für die Beschallung von mehreren Bands auf Festivals. Außerdem sind sie mit zahlreichen integrierten Sound-Effekten ausgestattet und müssen daher nicht mit externen Effekten nachgerüstet werden. Da sie über einen PC-Anschluss verfügen, kann auf eine Soundkarte verzichtet werden, und sie sind auch für die Aufnahme einzelner Instrumente in Spuren gut einsetzbar. Die höheren Anschaffungskosten werden somit durch die Vielzahl an Funktionen ausgeglichen.

Mischpultwahl

Bei der Auswahl des richtigen Mischpults sollte man sich über seine Erwartungen und Anforderungen an die Anlage klar sein:

1 – Bestimmen von Signalquellen (Schallplattenspieler, Instrumente, Mikrofone)
2 – Wahl des Mischpult-Typs (für DJs, mit eingebautem Verstärker, analog, digital)
3 – Bestimmen der Kanalanzahl
4 – Anforderungen an die Kanäle (Anzahl der Equalizer-Bereiche, Inserts für Eingänge, Modi Solo/Mute)
5 – Anzahl der Effektschleifen und Abhörausgänge
5 – Anzahl und Typ von Ausgängen
6 – weitere Anforderungen (eingebauter Reverb, USB Digitalausgang, Player-Anschluss für die Pausen-Musik vor Konzerten)

Gliederung von Mischpulten


Einfache Mischpulte

Einfache Mischpulte sind zur Beschallung von kleinen Ensembles, zum Beispiel eines Folk-Duos bestimmt, eignen sich aber auch für Leute, die elektronische Musik machen und dabei mehrere verschiedene Instrumente benutzen. Diese Mischpulte sind zumindest an einigen Eingängen mit Equalizern ausgestattet und verfügen meistens über zwei Sends zum Anschließen externer Effekte.
Um die Abmessungen klein zu halten, werden manchmal anstatt Zug-Potis Dreh-Potis verwendet.

Rack-Mischpulte

Diese einfachen Mischpulte werden nicht auf einen Tisch gestellt, sondern zusammen mit anderen Geräten im Rack verbaut. Sie werden häufig von Keyboardern genutzt, die mehrere Soundmodule verwenden. Niedrige 1U Mischpulte haben eine reduzierte Steuerung, bei der die Lautstärke und das Panorama nur über Dreh-Poti eingestellt werden können. Manchmal verfügen sie auch über eine Effektschleife.

DJ-Mischpulte

Diese Mischpulte basieren auf zwei stereophonen Kanälen, an die Schallplattenspieler oder andere Player und Controller angeschlossen werden. Das Schlüsselelement ist hier der sog. Crossfader zum Überblenden zwischen zwei Stereo-Kanälen. Jeder Kanal ist mit einem 3-Bereich-Equalizer ausgestattet, der eine deutliche Verstärkung oder Unterdrückung (bis zur totalen Eliminierung) des jeweiligen Bereichs ermöglicht. Allerdings gibt es auch Mischpulte für anspruchsvollere DJs, die über mehrere Kanäle verfügen. Normalerweise sind sie auch mit einem Mikrofoneingang ausgestattet. Von anderen Mischpulten unterscheiden sie sich auch durch ihre Eingänge. Während die meisten Mischpulte mit Mikrofon-Cannon-Steckern (XLR) und Jack-Eingängen (TRS) ausgestattet sind, haben DJ-Mischpulte Line-Eingänge in Cinch-Ausführung (RCA).

Mischpulte für Beschallung

Diese Mischpulte verfügen mindestens über 16, häufig jedoch über 24 oder 32 voll ausgestattete Kanäle mit einem 3-Bereichs- oder häufiger einem 4-Bereichs-Equalizer und mindestens zwei bis vier Sends, wobei zwei davon für zwei unabhängige Monitorpfade und die anderen zwei für Schleifen-Effekte genutzt werden. Die besseren Modelle sind mindestens mit zwei bis vier Subgruppen ausgestattet, die für das Schlagzeug oder Chorstimmen genutzt werden können.

Powermix – Mischpulte mit eingebautem Verstärker

Diese Anlagen sind eine Kombination aus einem kleineren Mischpult und einem eingebauten Verstärker. Sie eignen sich zur Beschallung kleinerer Veranstaltungen, aber auch Proberäume.

Digitale Mischpulte

Digitale Mischpulte gehören zu den modernsten Anlagen auf dem Markt. Sie lassen sich häufig fern steuern, zum Beispiel über ein Tablet; somit kann der Sound von verschiedenen Stellen im Saal angepasst und eingestellt werden. Ein weiterer Vorteil von digitalen Mischpulten sind vor allem die verschiedenen kleineren und leichteren Effekte, in den Presets abgespeichert werden können, die sich vor dem Konzert mit nur einem Tastendruck abrufen lassen.

Aufbau eines Mischpults

Jedes Mischpult besteht aus drei Sektionen: der Eingangssektion, der Mischsektion und der Ausgangssektion. In die aus mehreren Kanälen bestehende Eingangssektion werden die einzelnen Signale geleitet, die dann weiter aufbereitet werden. In der Mischsektion werden die einzelnen Kanäle gemischt und den jeweiligen Ausgängen zugeordnet. In der Ausgangssektion kann das Signal weiter aufbereitet werden, es erfolgt hier mindestens eine Lautstärkeregelung über den Poti.


Die einfachsten Mischpulte, manchmal auch Mischer genannt, weisen eine einfache Bauart auf und ermöglichen lediglich eine Lautstärkeregelung pro Kanal und eventuell eine Stereo-Zerlegung. Die besseren Modelle verfügen über einen Potentiometer zur Einstellung des Eingangspegels und einen Zug- oder Dreh-Poti zur Regelung der Signal-Lautstärke. Danach wird das Signal in die Mischsektion geleitet. Darüber hinaus sind sie mit einem weiteren Potentiometer zur Einstellung der Stereo-Zerlegung ausgestattet. Jeder Kanal verfügt meistens zusätzlich über einen Equalizer.


Hochwertigere Mischpulte sind außerdem zumindest an den Mikrofon-Kanälen mit Inserts ausgestattet, über die nach Einstellung des Eingangspegels externe Effekte für die Signalverarbeitung, wie zum Beispiel Kompressoren zugeschaltet werden können. In manchen Mischpulten ist ein einfache Kompressor bereits eingebaut. Oft kann jeder Kanal auch ausgeschaltet oder in den Solo-Modus umgeschaltet werden, was für die Sound-Einstellung von Vorteil ist.


Wichtig ist auch der Bereich zur Steuerung des Signalpegels des an die einzelnen SEND-Ausgänge geleiteten Signals. Diese Ausgänge werden für weitere externe Effekte in der Effekt-Schleife (AUX) und zum Abhören (MON) genutzt. Die Anzahl der Hilfsausgänge ist sehr wichtig, da sie über die Anzahl der separaten Abhörpfade und darüber entscheidet, wie viele verschiedene separate Effekte daran angeschlossen werden können. In manchen Mischpulten sind bereits Reverb-Effekte eingebaut.


Manche Mischpulte sind auch mit einer USB-Schnittstelle ausgestattet, dadurch sind sie für Aufnahmen am PC einsetzbar und funktionieren wie eine Soundkarte.

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